BM01-03D3

#kurzundguterklärt

Sie wollen die drei Gestaltungsebenen meiner Finanzdienstleistung besser verstehen? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen jeweils beantwortet.

Die 3 Gestaltungsebenen

Hier können Sie direkt in die entsprechenden Abschnitte springen:

1. Ebene: Finanzplanung

Erklären wir FP am Beispiel:

Antonia überlegt von der Anstellung in die Selbstständigkeit zu wechseln. Sie fragt sich, ob dies mit den bestehenden Finanzen realisierbar wäre, ob das eigentlich von ihr in Kürze geplante Immobilieninvestment dabei problematisch sei und was sonst dabei zu beachten wäre. Welche Versicherungen beispielsweise nötig sind und ob sich damit eine zweite Elternzeit überhaupt jemals wieder vereinen ließe. Wie unschwer zu erkennen ist, ist dieses Anliegen weder die Frage nach einem Finanzinstrument, noch zu einem einzelnem Thema – offensichtlich hängen alle Fragestellungen irgendwie zusammen und das Ergebnis ist völlig offen – genauso muss eine geeignete Finanzdienstleistung ansetzen.

Bei der Finanzplanung geht es um einen klassischen Managementprozess bestehend aus Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle – bei dem wirklich alle relevanten Aspekte Ihrer Finanzen eingeschlossen werden.

Anders als Sie es möglicherweise bisher erfahren haben, steht hier nicht die Lösung bereits im Vorneherein fest, sondern es wird erst aus der strategischen Perspektive heraus ein Plan entwickelt, wie Ihr finanzieller Spielraum vergrößert oder erhalten werden soll, bevor konkrete Handlungsoptionen diskutiert und schließlich Lösungsansätze verfolgt werden.

  • Grundsätzlich für jeden!
  • Natürlich muss finanzieller Spielraum, mindestens das Potential dazu vorhanden sein. Daher richtet sich Finanzplanung besonders an Menschen, die eine überdurchschnittliche Einkommens- oder Vermögensperspektive oder aber beratungsintensive Fragen rund um ihre Finanzen haben.
    • Das wäre eine FP-Frage: Kann ich jetzt schon meine Immobilie / mein Unternehmen verkaufen / verschenken?
    • Das wäre eine FP-Frage: Wie organisiere ich meine Existenzgründung?
    • Das ist keine FP-Frage (sondern FB-Frage): macht meine Lebensversicherung noch Sinn?
    • Das ist keine FP-Frage (sondern FB-Frage): Sind ETF sinnvolle Anlagevehikel?
  • Ganz besonders empfohlen sei Finanzplanung allen Freiberuflern, Unternehmern, Gesellschaftern, Praxisinhabern, selbstständigen Apothekern – oder denjenigen, die es werden wollen. Denn dieser Zielgruppe hat eines gemein: sie hat natürlich zweifelsohne exzellente Perspektiven – aber: aufgrund der großen beruflich Belastung geraten regelmäßig die privaten Finanzen derart aus dem Blick, dass der finanziellen Spielraum häufig weit hinter den Möglichkeiten bleibt.
  • Der Informationsbedarf ist universell und von entscheidender Bedeutung für den Gesamtprozess.
  • Die 360°- Betrachtung schließt sehr viele Facetten Ihrer Person und sogar Ihrer Familie als Wirtschaftsgemeinschaft ein. Dabei bilden Ihre angestrebten Vorstellungen über Ihre private, berufliche und finanzielle Zukunft die Grundlage, die bei Bedarf durch die Einbeziehung der Generation vor und nach Ihnen zu erweitern ist. Neben der gegenwärtigen Vermögens- und Liquiditätsstruktur werden alle Finanzinstrumente und Vertragsgestaltungen mit finanziellem Bezug erfasst.
  • universell = kurz-, mittel- und langfristig je nach Fokus
  • Ein wesentlicher Unterschied zur Finanzberatung ist diese Zeitraumbetrachtung, welche durch Software-Unterstützung für Sie greifbar wird. Es geht sowohl um heute, die nächsten Jahre und genauso den letzten Lebensabschnitt.

Mit Finanzplanung werden alle Facetten Ihrer Finanzen Baustein für Baustein zusammengetragen.

Dabei geht es um viel Bekanntes und Naheliegendes, aber eben auch Unbekanntes, Unliebsames, Ausgeblendetes, das zum Gesamtbild dazugehört, wie z.B die Struktur Ihrer Familie, das Thema Steuer und Recht, etc.

Auf der Basis aller relevanter Puzzleteile werden die Herausforderungen und möglichen Lösungsansätze herausgearbeitet und dabei stets Ihren Zielen strikt untergeordnet.

Natürlich muss man in Bezug auf die schiere Vielzahl an Einflussfaktoren Ihrer Finanzen realistisch sein, was ‚Planung‘ hierbei bedeutet, denn es geht nicht darum, Ihr Leben Jahr für Jahr vorzuplanen, sondern mit der Planung gewisse Leitplanken festzulegen und jederzeit dabei zu wissen, ob man innerhalb oder außerhalb steht. Selbst wenn Sie Planungspessimist sind und Ihr Leben eher als Poker-Spiel betrachten wollen, dann wird doch jedem sofort klar, dass Laien und Amateure – obwohl exakt mit gleichen Bedingungen von Spiel zu Spiel ausgestattet – niemals ansatzweise den Erfolg von Profis haben werden – Wissen und Systematik machen auch hier den Unterschied und dafür müssen Sie noch nicht mal ständig „ALL-IN“ gehen. Mit Finanzplanung spielen Sie jedenfalls konsequent in der Profi-Liga.

Mehrwert gegenüber der 2. Ebene – Finanzberatung – Finanzplanung bedeutet:

  • Agieren statt reagieren. Während andere vorwiegend impulsgetrieben sich mit eingeschränkten Lösungen beschäftigen, ohne zu klären, ob Sie vom korrespondierenden Problem wirklich betroffen sind, also reagieren – haben Sie mit Finanzplanung 5-10 Jahre vorher schon einen besseren Weg für sich gefunden.
  • vernetztes Denken über Themengrenzen hinweg, das erleichtert die Betrachtung Ihres finanziellen Spielraums durch eine strategische, emotional distanzierte Brille
  • generell unvoreingenommen an die Fragestellungen heranzugehen, d.h. Lösungen stehen nicht bereits im Vorneherein fest
  • maximaler Einfluss / maximale Tragweite, weil für irrelevante oder wenig relevante Themen keine Ressourcen verbraucht werden, sondern koordiniert vorgegangen wird.

ist ein umfassendes Bild und vernetztes Verständnis von Ihren Finanzen, sowie eine konkrete Idee und Planung, was in der nächsten Zeit getan werden soll bzw. kann.

Je nach Bedarf und Priorisierung kann man in einzelne Bereiche / Themen dann herein- und herauszoomen.

  • Gesamt- oder Teilpläne der Finanzplanung
  • Vermögens(struktur)bilanz
  • Einnahmen-Ausgaben-Rechnung als Basis und viele weitere Grafiken, Tabellen und Visualisierungen
  • Liquiditätsmanagement
  • Vertragsübersicht
  • etc.

2. Ebene: Finanzberatung

In der Finanzberatung werden fokussiert und themenbezogen die Chancen und Risiken beleuchtet, die möglichen Handlungsalternativen abgewogen und schließlich ein zielführendes Konzept entwickelt. Die Themen können vielfältiger Natur sein – vom Erwerb einer Immobilie, über die Anlage freier Liquidität in Investmentfonds oder einfach die Absicherung relevanter Risiken, z.B. den Verlust wesentlicher Vermögenswerte wie die Immobilie oder den gesamten Hausrats.

Greifen wir das obige Beispiel nochmals auf. Antonia bekommt also zwei Monate später, nachdem sie gekündigt wurde, eine sehr gute Abfindung beim Arbeitgeber und möchte wie im Rahmen der Finanzplanung festgelegt wurde, eine Immobilie erwerben. Es stellt sich also danach eine Vielzahl von Fragen, u.a. :

  • Welche Immobilie soll gekauft werden ?
  • Wie soll die Finanzierung erfolgen ?

Diesen Fragen schließen sich immer tiefer gehende, weitere Detailfragen an, z.B.

  • wieviel Eigenkapital soll eingebracht werden?
  • wie hoch soll das Darlehen sein?
  • Welche Flexibilität bei der Finanzierung ist erforderlich?

Die Antworten sind nichts anderes als die Filterkriterien für eine Auswahl der Finanzinstrumente geeigneter Produktanbieter im Rahmen der 3. Ebene, der Handlungsebene der Finanzdienstleistung.

Der Filter könnte somit lauten: ‚Annuitätendarlehen‘ + ’15 jährige Zinsbindung‘ + ‚möglicher Tilgungssatzwechsel‘

Grundsätzlich für jeden!

Alle globalen Aspekte rund um das Thema sind relevant, daher mittlerer Informationsbedarf

  • fokussiert, d.h. kurz- bis mittelfristig, je nach Thema
  • Beispiel Risikomanagement: Feststellung der gegenwärtigen Risiko, um darauf hin das Sachversicherungspaket zu überprüfen; nicht: theoretische oder mögliche Risiken der Zukunft.
  • Beispiel Finanzierung: Bei einer Finanzierung geht es natürlich um die monatliche Rate zu Beginn, genauso aber um die Restschuld, wenn die Zinsbindung ausläuft bzw. wie jemals die Restschuld getilgt werden soll.
  • Erst nachdem das betroffene Thema gemeinsam abgesteckt ist, und Sie die wesentlichen für Sie relevanten Entscheidungskriterien kennen, kann eine Grundsatzentscheidung getroffen, Filterkriterien für die Suche nach Finanzinstrumenten oder ggf. die Bewertung bereits bestehender Verträge (=Finanzinstrumente) vorgenommen werden.
  • In der Finanzberatung gibt es keine Qualitätsnormung, daher ist es hochgradig relevant, wer Sie berät.
    • Herkömmliche „Finanzberater“ würden sich bei unserem Beispiel des Immobilienerwerbs von Antonia mehr oder weniger ohne Umwege mit der Immobilienfinanzierung beschäftigen und versuchen mit möglichst wenig „Reibung“ und ohne Randaspekte zu beleuchten möglichst schnell und sicher zur Auswahl und Abschluss eines Finanzinstruments (3.Ebene) zu kommen. Das kann durchaus im gegenseitigen Interesse sein. In der Regel investieren „klassische Finanzberater“ aber weniger Zeit als Finanzplaner und verfügen daher weder über die umfassenden Informationen zu Ihrer Person / Familie noch über das vernetzte Wissen über Themengrenzen hinweg.
    • „Finanzplaner“
      • haben einen vernetzten Blick, würden u.a. die Familiensituation kurz beleuchten, die Rendite der Immobilie bewerten, da eine Finanzierung ja nur in Betracht kommen kann, wenn das Investment dahinter überhaupt zielführend ist. Schlussendlich geht es natürlich ebenso um die Immobilienfinanzierung, welche in die Gesamtplanung eingebettet wird.
      • sind viel umfassender informiert und können jederzeit den Fokus wechseln und dabei auch völlig unterschiedliche Handlungsoptionen vergleichen, und z.B. der Frage nachgehen, ob eine geschlossene Immobilienbeteiligung nicht geeigneter wäre, als eine Direktimmobilie.
      • beleuchten im Rahmen der Finanzberatung zum Thema Finanzierung natürlich auch andere davon betroffene Ziele wie bspw. eine Entschuldung bis zu einem von Ihnen gewünschten Alter, die Frage nach Banksicherheiten und deren Konsequenz bei Tod und Trennung von Eheleuten. Sie denken also für Sie „um die Ecke“ und Jahre / Jahrzehnte in die Zukunft.
  • Eine hochwertige Finanzberatung hat natürlich einen großen Einfluss auf den Erfolg im Thema, und die Auswahl passender Instrumente und trägt damit einen entscheidenen Beitrag zur Erfüllung Ihrer übergeordneter Ziele. Aber natürlich können Sie positiv oder negativ in anderen Bereichen kompensiert werden.
  • Chancen & Risiken kennen
  • Handlungsalternativen kennen
  • Grundsatzentscheidung zum Thema: ja/nein
  • Filterkriterien für Auswahl / Anpassung von Finanzinstrumenten

3. Ebene: Handlungsebene der Finanzinstrumente

Wenn in dem obigen Beispiel Antonia eine Immobilien finanzieren möchte, dann muss natürlich festgestellt werden, welches Finanzierungsinstitut als Hersteller das gewünschte Finanzinstrument, mit den gewünschten Merkmalen anbietet. Finanzinstrumente können vielfältig sein: In unserem Beispiel ein „Immobiliendarlehen“. Es kann aber auch eine Versicherung sein, eine Immobilie, ein Immobilienfonds, ein Bausparvertrag, und Vieles mehr.

Im Rahmen der Auswahl sollte zwischen verschiedenen Herstellern verglichen werden, weil niemals ein Hersteller alle Filterkriterien bestmöglich erfüllt. Neben der Qualität des Finanzinstruments sollte genauso die Qualität des Herstellers beleuchtet sein, weil es meist um langjährige gegenseitige Verpflichtungen geht, und natürlich nur verlässliche solvente Partner diese dauerhaft erfüllen können.

Nach der Auswahl geht es um die Vermittlung genauer um die Vertragsvorbereitung, -unterzeichnung und -nachbereitung, bis man dann den Vertrag in den Händen hält.

Auch nach Vertragsabschluss ist nicht etwa alles erledigt, sondern es entstehen regelmäßig Serviceanfragen, in Form von Änderungswünschen, entweder weil sich Ihre Situation und damit Ihre Anforderungen geändert haben, oder weil der Produktanbieter oder das Finanzinstrument möglichweise im Marktumfeld seine Position verlassen hat und insofern die Entscheidung nochmals überprüft werden muss. In diesem Fall brauchen Sie ebenso einen Ansprechpartner, der diese Fragen kanalisiert und dabei hilft, die nötigen Anpassungen vorzunehmen. Nicht zuletzt bei Schadensversicherungen kommt der Schadensbearbeitung eine wesentliche Bedeutung zu.

Der Informationsbedarf ist stark fokussiert auf die vorausgewählten Filter und bezieht sich auf Hersteller, Modalitäten des Finanzinstruments und deren Gegenüberstellung.

kurzfristig – welche Hersteller und Finanzinstrumente sind heute die beste Wahl, und mit hinreichender Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft?

Der Nutzen besteht in
  • der transparenten Gegenüberstellung der Hersteller- und Produktmodalitäten, sowie
  • der Auswahl und Vermittlung der Finanzinstrumente – also in einer zügigen Abwicklung des gesamten Vermittlungsprozesses aber eben auch
  • der laufenden Services rund um die Betreuung der Finanzinstrumente, z.B. bei auftretenden Fragen oder Anpassungsbedarf.

Es ist natürlich selbsterklärend, dass Sie einen hohen Nutzen haben, wenn Sie wirklich alle relevanten Informationen und Kriterien zu den Finanzinstrumenten persönlich erklärt bekommen können und eine objektivierte Entscheidung treffen dürfen, im Kontrast zu Verkaufstricks, die eben nur die positiven Aspekte eines Instruments hervorheben, während alle negativen Aspekte verschwiegen werden.

Während Sie als Laie nur bestimmte, bekannte Hersteller und Instrumente kennen, gibt es viele Spezialanbieter, die Sie bisher nicht kennen, obwohl Sie im Vergleich weit oben stehen, und die nur Experten bekannt sind.

Aufgrund der hohen Komplexität von Finanzinstrumenten stehen in der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle zwischen Ihnen und dem Finanzinstrument Vermittler, d.h. sie können fast nie direkt beim Hersteller das Finanzinstrument erwerben. Insofern kommt dieser Rolle eine besondere Bedeutung in dieser Ebene der Finanzdienstleistung zu. Bevor wir auf die unterschiedliche Ausgestaltung Ihrer Beziehung zu Vermittlern zu sprechen kommen, möchte ich betonen, wie wichtig eine Trennung zwischen der Person und der Rolle ist. Leider geschieht dies selten genug. Außer Frage steht: in beiden möglichen Vertragsverhältnissen können Personen stehen, die sich zweifelsfrei professionell und ehrbar verhalten – oder eben nicht. Aber vielen Mandanten ist nicht klar, dass abgesehen von der Person aufgrund der besonderen Vertragsverhältnisse in der Vermittler-Rolle unvermeidliche Restriktionen gibt, wie und mit welcher Qualität schließlich die Dienstleistung erbracht werden kann. Es reicht also nicht zu sagen: „ich kenne Herr / Frau X schon seit y Jahren, und Sie ist immer sehr freundlich und zuvorkommend“, sondern man sollte verstanden haben, in welchem Verhältnis diese Person zu einem steht, und welche Konsequenzen sich daraus ergeben können.

Es gibt zwei mögliche Verhältnisse zwischen Ihnen und diesem Vermittler. Das einfachste und bekannteste ist unten links zu sehen, wenn Sie bei einem Vertreter oder Angestellten des Herstellers (Versicherungsvertreter, Bankangestellte, Mehrfachagenten) Finanzinstrumente kaufen. Dieser Vermittler hat einen Arbeitsvertrag oder einen Exklusiv-Vertrag mit dem Hersteller abgeschlossen und NICHT mit Ihnen. Sie stehen außerhalb dieser Interessensgemeinschaft. Selbst wenn (zufällig) das selbe Instrument B verkauft wird, so geschieht dies nicht etwa, weil es besonders gut zu Ihnen passt, sondern weil es die einzige oder die vom Hersteller favorisierte Lösung ist.

Unten rechts sehen Sie den anderen Typus Vermittler, der einen Maklervertrag oder einen Honorarvereinbarung mit Ihnen schließt und was bedeutet, dass Sie innerhalb dieser Interessensgemeinschaft stehen, während der Hersteller ausgeschlossen und ersetzbar ist. Dieser Vermittler / Berater hat gesetzlich die Pflicht, Ihre Interessen verfolgen und haftet dafür auch persönlich. Der Unterschied wird natürlich sowohl bei der Auswahl von Finanzinstrumenten, aber besonders auch im Schadens- oder Konfliktfall sofort offensichtlich: während auf der linken Seite alles getan wird, um die Unternehmensziele zu erfüllen (z.B. niedrige Schadensquoten, Vermeidung von Stornos) orientieren sich auf der rechten Seite alle Maßnahmen daran, Ihren persönlichen Ziele zu dienen. Anders als auf der linken Seite können hier sogar Alternativen zu Instrument A jederzeit diskutiert und umgesetzt werden.

  • Auswahl relevanter Hersteller
  • Auswahl relevanter Finanzinstrumente hinsichtlich der entscheidungsrelevanten Filterkriterien bewerten
  • Entscheidung für das Finanzinstrument mit der höchsten Übereinstimmung
  • Antrags- und Vertragsservice
  • Fortlaufende Services (Checkup, Vertragsanpassungen, Fragen beantworten, etc.)

Überblick / Vergleich aller Ebenen

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