BM01-03Z

#zusammengefasst

Was genau umfasst mein Finanzdienstleistungsangebot für Sie?

In diesem Kapitel möchte ich Ihnen nun meine Dienstleistung und Herangehensweise erklären.

Bitte nehmen Sie sich dazu die erforderliche Zeit – weil dies den Kern unserer Geschäftsbeziehung ausmachen wird.

Zudem plädiere ich für ein völlig neues Verständnis von Finanzmanagement und biete daher auch ein besonderes Verständnis von „Finanzdienstleistung“ an. Beides wird in 99% aller Geschäftsbeziehungen heutzutage noch nicht gelebt. Ich bin mir sicher, dass in diesem Kapitel Aspekte angesprochen werden, die Ihnen neu oder mindestens ungewohnt erscheinen.

Ich mache Ihren Finanziellen Spielraum
sicht– und greifbar

Zunächst geht es darum, dass Sie Ihren finanziellen Spielraum immer besser kennenleren und „begreifen“, was bedingt, dass wir auch unsichtbare Teile möglichst sichtbar machen.

Ihr finanzieller Spielraum ist ein multidimensionales Potential, welches Sie in Ihrem Leben aktiv nutzen und entfalten, aktiv „verspielen“ oder passiv unbeachtet lassen können. Anders als bei einer Immobilie, welche bereits im Ideenstadium vor unserem geistigen Auge visualisiert wird, später als gezeichneter Plan klar vorstellbar , und schließlich in eine wirklich greifbare Realität transferiert wird, sieht das bei Ihrem finanziellem Spielraum zum überwiegenden Teil ganz anders aus. Egal ob als Laie oder als Teil-Experte (wenn Sie z.B. Versicherungsfachmann wären) – wesentliche Teile des finanziellen Spielraums bleiben Zeit ihres Lebens für Sie unbekannt, unbewusst und unverstanden. Dennoch sind sie aber nicht weniger relevant, als die Ihnen bereits bekannten und verständlichen Aspekte.

Selbst für Profis ist der finanzielle Spielraums nie vollständig und objektiv sichtbar und damit schwer greifbar

Niemand kann zielführend finanzielle Entscheidungen ohne Hilfe treffen. Die Vielzahl an Faktoren oder Regeln, die Ihren finanziellen Spielraum beeinflussen und für Balance oder Dysbalance zwischen den Dimensionen sorgen, ist überwältigend. Sie lassen sich unterscheiden in Faktoren, die Sie weitgehend direkt beeinflussen können und Faktoren, die sich einer direkten Beeinflussung entziehen.

  • Ausbildung und Beruf
  • Familienplanung (Ehegatten, Lebenspartner und Kinder)
  • Ihr Lebensstil
  • Vermögensaufbau
  • Vermögensverzehr
  • Risikomanagement
  • Inflation / Staat (z.B. Steuer & Sozialversicherung)
  • Arbeitsmarkt / Finanzmärkte (Chancen, Risiken und Bedingungen in Bezug auf Zinsen, Darlehen, Vermögensanlagen / Investmentvehikel, etc.)
  • finanzmathematische Effekte (z.B. Zinses-Zins-Effekt, Cost-Average-Effekt, etc. )
  • Familienvermögen (z.B.: Schenkung und Erbschaft)

Faktoren der ersten Gruppe, sind umso verständlicher, je direkter Ihr persönlicher Einfluss darauf ist. Ein Beispiel wäre Ihr Arbeitseinkommen, oder eine vermietete Immobilie in Ihrem Besitz. Faktoren der zweiten Gruppe werden nicht selten aus Ratlosigkeit als unbeeinflussbare Randbedingungen gerne ausgeblendet und erschließen sich zumeist nur Fachleuten, die sich damit intensiv beschäftigen. Als Beispiel könnten wir hier auf die Inflation, die Staatsverschuldung oder andere Aspekte hinweisen. Es ist aber ein fataler Fehler, die unbeeinflussbaren Faktoren als irrelevant auszublenden, sondern sie müssen zwingend beleuchtet werden. Manche Faktoren werde ich später noch in besonderen Themenmodulen erläutern, wie z.B. Sozialversicherungssysteme.

Als Finanzplaner helfe ich Ihnen die unbekannten Bereiche Ihres finanziellen Spielraums sichtbar und für Sie nutzbar zu machen. An einem Beispiel wird dies noch klarer.

Wenn ein Mandaten-Paar sich in einer Patchwork-Situation befindet oder kinderlos bleibt, dann kann der blinde Fleck sowohl die Unkenntnis über die gesetzliche Erbfolge und / oder konkrete Lösungsmöglichkeiten im Rahmen letztwilliger Verfügungen und deren Auswirkungen auf die Finanzen umfassen. Meine Aufgabe besteht darin, in derartige Themen durch Gespräche, durch mein Fach- und Erfahrungswissen, und nicht zuletzt mittels IT-Unterstützung Licht zu bringen.

Erst dann lichtet sich langsam der Nebel, es werden verschiedene Herangehensweisen sichtbar, die wir diskutieren können und somit wird eine Gestaltung möglich. Die relevanten Dimensionen dieses finanziellen Spielraums sind: Liquidität, Vermögen, Zeit und Mentalität.

Wenn Sie die Hintergründe und die besonderen Mechanismen der einzelnen Dimensionen verstehen wollen, schauen Sie sich gerne das entsprechende Detail-Kapitel dazu an.

Sofern Sie Unternehmer oder selbstständig sind bzw. es werden wollen, sehen sie sich bitte anschließend auf jeden Fall das Kapitel #kurzundguterklärt: Finanz- und Nachfolgeplanung für Unternehmer im Mittelstand an.

Ihren finanzieller Spielraum entfaltet sich erst, wenn seine Dimensionen möglichst ausgewogen gestaltet werden – er fällt in sich zusammen, wenn eine Dimension gegen Null geht

Jede einzelne finanziellen Entscheidung Ihres Lebens beschäftigt sich mit dem Zustand und dessen Veränderung in diesen vier Dimensionen: Liquidität, Vermögen sowie Mentalität im Zeitverlauf bzw. einer Umwandlung vom einen ins andere. Ob Spannungsfeld oder Spielraum – das entscheiden und gestalten Sie. Wenn jemand unglücklich mit seinen Finanzen ist, dann liegt es immer an einem Missverhältnis zwischen diesen Dimensionen.

Grundsätzlich ist es natürlich positiv, je GRÖSSER der finanzielle Spielraum wird, aber eben nur, wenn ein Mindestmaß an Balance aus Liquidität und Vermögen vorhanden ist. Denn sie brauchen zur GEGEBENEN ZEIT das richtige Verhältnis aus LIQUIDITÄT und VERMÖGEN, und zwar OHNE dass Ihre MENTALITÄT dabei baden geht.

Das möchte ich mit einigen Beispielen verdeutlichen:

Über die Zeit können selbst Menschen mit wenig Liquidität und wenig Vermögen viel erreichen. Während sie sich am Anfang natürlich im Hamsterrad abhängig und verletzlich fühlen (Blaue Linie), so lässt sich dieser beengte Spielraum – zielführende Entscheidungen über Jahrzehnte vorausgesetzt – mehr und mehr ausdehnen. Wird die Liquidität konsequent investiert, entstehen im Vermögen Wertzuwächse (z.B. auf Immobilien) und gleichzeitig auch Einkommenszuwächse, also noch mehr Liquidität. Als Resultat gibt das auch emotional mehr Sicherheit, wenn man z.B. begreift, dass man auf die Erwerbstätigkeit nicht mehr bis zuletzt angewiesen ist.

Bis zu einem bestimmten Ausmaß (abh. Vom Zeitpunkt und vom Betrag) können auf diesem Weg sogar Vermögensverluste kompensiert werden, z.B. wenn man mit 30 Jahren 30 TEUR an der Börse oder mit Kryptowährungen verspekuliert, ist davon mit 60 außer einer reuevollen Erinnerung nicht viel übrig geblieben; aber wenn die Zeit „knapp“ wird z.B. mit 60 Jahren, können Sie sich irgendwann KEINEN EINZIGEN größeren Fehltritt mehr leisten, weil Sie diesen nicht mehr über die Zeit kompensieren können. Das ergibt sich unmittelbar aus der Zinseszinsformel.

Beispiel: nicht selten gehen hohe Vermögen mit Streit und Ärger einher und müssen also emotional teuer erkauft werden, wie z.B. bei Erbengemeinschaften, wo Miterben sich gegenseitig nach unterschiedlichen Auffassungen verklagen, oder z.B. bei Unternehmensübergaben an die nächste Generation, wo das eine Geschwisterkind dem anderen bestimmte Dinge neidet, usw.

Beispiel: Es soll eine Immobilie gekauft werden. Da die Liquidität/das Vermögen hierfür bei den wenigsten ausreicht, muss häufig eine Darlehen aufgenommen werden. Gegenüber der Bank muss sowohl Vermögen als auch +Liquidität nachgewiesen werden, um ein Kredit zu bekommen. Hat man ausreichend Vermögen, ist man in der Lage, die Immobilie zu finanzieren, um daraus noch mehr Vermögen zu bilden.

Beispiel: Ein Elternteil kümmert sich temporär um das Kind und bezieht daher weniger Einkommen. Mit einer ausreichend hohen Rücklage im flexiblen (d.h. leicht liquidierbaren) Vermögen kann man die -Liquidität ausgleichen. Ohne Rücklage oder mit ausschließlich (im Unternehmen / in der Immobilie) gebundenem Vermögen muss entweder der Lebensstil drastisch eingeschränkt werden, oder man muss einen Kredit aufnehmen, der dann künftig die Liquidität und damit den finanziellen Spielraum einschränkt.

Beispiel: Ein Erbe eines Häuserblocks in München steckt in einer zerstrittenen Erbengemeinschaft mit mehreren Familienmitgliedern. Das Millionenvermögen entzieht sich über Jahre möglicherweise Jahrzehnte dem Zugriff und kann nicht in Liquidität umgewandelt werden.

Beispiel: es gibt genügend Menschen, die 10.000 Euro netto monatlich verdienen und jeden Euro davon ausgeben. Sie bleiben arm wie eine Kirchenmaus und rennen zeitlebens im immer schneller drehenden Hamsterrad – selbst wenn die Nachbarn vorerst neidisch auf den luxuriösen Lebensstil blicken.

Diese Liste an zugegeben plaktiven Beispielen, ließe sich beliebig durch weitere und komplexere Beispiele erweitern, interessanter als abstrakter Aufzählungen wäre und mehr im Fokus steht Ihre persönliche Situation.

Ich unterstütze und befähige erfolgreiche Mandanten in einer aktiven, strategischen Rolle als Gestalter.

Oft führt uns der Zeitgeist völlig in die Irre. In der Finanzwelt gilt man häufig self-made-(wo)man als Idealbild. Die besonders Smarten kümmern sich doch um Ihre Finanzen selbst, ist es nicht so? In wirklich jedem anderen Metier würde man entweder ausgelacht, mindestens aber bemitleidet. Haben Sie einen erfolgreichen Regisseur erlebt, der zeitgleich alle Rollen seines Films besetzt, die Kostüme schneidert, hinter der Kamera steht, und später den Film schneidet? Haben Sie je einen erfolgreichen Bauherren bewundert, der selbst die Pläne zeichnet, die Baugrube aushebt, das Betonfundament gießt und später noch die Mauern und Fenster setzt?

Finanziell erfolgreiche Mandanten sind aktiv in Bezug auf Ihre Finanzen, aber bleiben bewusst in der strategischen Perspektive und lassen Experten die Arbeit machen. Sie lassen sich aber auch nicht in vorgefertigte Meinungen oder Konzepte pressen, wie sie digitale Geschäftsmodelle stets erfordern.

In meiner Dienstleistung bleiben meine Mandaten als Menschen stets im Mittelpunkt. Um sie herum werden alle relevanten Themen vernetzt und vorurteilsfrei betrachtet – für Unternehmer, Selbstständige und jene die es werden wollen, zwingend auch das Zusammenspiel aus privaten und unternehmerischen Finanzthemen. Ein besonderes Anliegen ist es für mich, dass die Interessen aller Beteiligten fair und angemessen berücksichtigt werden, das schließt teilweise Familienmitglieder und Geschäftspartner ein.

Mit dem vollen Spektrum der Finanzdienstleistung Spielraum ausbalanciert und erweitert

Der Prozess meiner Finanzdienstleistung führt Sie meist durch alle drei Gestaltungsebenen, damit Ihr finanzieller Spielraum stets bestmöglich ausbalanciert und über die Zeit sogar erweitert werden kann.

Wenn Sie Entscheidungen treffen, von denen Ihre Sicherheit, Ihr Wohlergehen und Ihre Zukunft abhängen, und die Sie nicht beliebig rückgängig machen können, dann sollten Sie 95% Ihrer Zeit für Analyse und Planung und nur 5% für die Umsetzung verwenden – nicht umgekehrt!

Das bedeutet, dass Sie nicht den dritten vor dem ersten Schritt machen sollten, so wie ich es leider regelmäßig bei neuen Mandaten erlebe. Die Schritte oder drei Gestaltungsebenen in der Finanzdienstleistung – sind Ihnen vermutlich bisher noch nicht begegnet, daher möchte ich Sie Ihnen im Folgenden vorstellen. Genauso wie mit einer guten Kamera, können wir Ihren gesamten Spielraum, einzelne Themen oder aber einzelne Details scharf betrachten. Sie können sich diese drei Ebenen als eine Art „Zoomfaktor“ vorstellen, mit welchem Detailierungsgrad wir auf Ihre Finanzen bzw. Teilbereiche blicken und auf welcher Ebene wir gemeinsam wirken.

Vorbemerkung I: Nur auf den ersten Blick erscheint es verwunderlich, dass Sie von der grundlegendsten Ebene „Finanzplanung“ vermutlich noch nie gehört haben. Das, was Ihnen geläufig ist, ist sicher Finanzberatung. Beratung bedeutet aber laut Duden „Erteilung eines Rates oder von Ratschlägen“, und es fällt schwer zu verstehen, wie dies überhaupt möglich sein soll, ohne das „Big Picture“ in Bezug auf Ihre Person und Ihren gesamten finanziellen Spielraum zu kennen, – eben ohne vorangegangene „Finanzplanung“. Faktisch ist das, was wir als Finanzdienstleistung in Deutschland historisch bedingt überwiegend kennen, in Wirklichkeit weder Finanzplanung, noch Finanzberatung, sondern ein auf Effizienz getrimmter Verkaufs-Prozess, der schnellstmöglich Ihre Unterschrift verlangt, auch wenn das allzeit sehr geschickt „kundenorientiert“ verpackt wird. Weil 99% der Deutschen nichts anderes kennen, denken sie: das sei Finanzberatung! Und weil diese Pseudo-Finanzberatung sich als Dienstleistung bereits weitestgehend diskreditiert hat, bezeichnen Produktverkäufer nunmehr ihre Dienstleistung mit dem noch unverbrauchten und neutralen Begriff „Finanzplanung“.

Vorbemerkung II: meine Finanzdienstleistung umfasst je nach Mandat entweder eine, zwei oder alle drei Ebenen. Aber auch hier möchte ich von Beginn an Klarheit und echtes Verständnis schaffen: was ist was, damit Sie sich nicht länger täuschen lassen müssen.

Finanzplanung

als oberste, strategische Ebene bietet Überblick über Ihren gesamten finanziellen Spielraum wie er heute ist (Lagebild) und wie er künftig sein könnte (Prognose).

Anders als Sie es kennen, bietet Finanzplanung IT-unterstützt Ihnen eine echte Zeitraumperspektive. Auf Basis der gemeinsam getroffenen Annahmen erhalten wir eine realistische Vorstellung von Entwicklungen Ihres Finanziellen Spielraums in der Zukunft.

Eine Antwort auf die gewünschten Fragestellungen setzt eine gründliche Analyse voraus, wozu alle Themen vernetzt betrachtet werden müssen. Es ist von höchster Bedeutung, dass sie vorurteilsfrei und neutral beraten werden, und jemand die komplexen Zusammenhänge aus finanzwirtschaftlichen, steuerlichen und juristischen Sachverhalten für Sie verständlich übersetzt. Die ist meine Hauptaufgabe als zertifizierter Finanzplaner – CERTIFIED FINANICAL PLANNER®.

Die übergeordneten Fragestellung lautet: WAS?

z.B. was muss, was soll bzw. was kann getan werden, um den Spielraum zu erhalten bzw. erweitern? Ist bereits heute alles so, wie es sein sollte? Passt also Ihr Finanzieller Spielraum überhaupt zu Ihren Anforderungen und Erwartungen – heute und in Zukunft?

Finanzberatung

als zweite Ebene konkretisiert bestimmte finanzielle Handlungsfelder und deren spezifischen Fragestellungen

Finanzberatung

  • wägt das Für und Wider ab, aus der Perspektive des aktuellen Zeitpunkts
  • skizziert Lösungsansätze und
  • liefert schlussendlich Filtervorgaben für die Suche nach geeigneten Finanzinstrumenten, bzw. die Kontrolle von bestehenden Finanzinstrumenten

Die übergeordnete Frage lautet also: WIE?

z.B. Wie kann ich mir diese Immobilie leisten, und wie finanziere ich sie? Oder: Wie lege ich mein Geld flexibel an?

Finanzinstrumente

auf der letzten und dritte Ebene müssen hergestellt, ausgewählt, unterzeichnet und administriert werden, damit Sie fortlaufend ihren Zweck erfüllen.

Diese Ebene kann als Handlungsebene verstanden werden. Finanzinstrumente sind notwendige Bedingung für die Gestalstung Ihres Finanziellen Spielraums, weil die beste Planung absolut gar nichts hilft, wenn Sie nicht in konkrete Schritte übersetzt wird.

Die übergeordnete Frage lautet: Womit?

z.B. Womit kriege ich die geplante Depotstruktur „optimal“ umgesetzt? Womit kriege ich die endfällige Finanzierung meiner Immobilie „optimal“ realisiert? etc.

Hierbei geht es ebenso um eine Zeitpunktperspektive: erfüllt das Finanzinstrument (weiterhin) die beiden relevanten Qualitätsbereiche

  • die Qualitätsmerkmale des Produktanbieters / Emmitenten (z.B. eine Bank, eine Versicherung, ein Bauträger) und
  • die Qualitätsmerkmale des Produktes selbst

Wenn nein bzw. fraglich ist ein Wechsel möglich und wenn ja zu welchen Kosten/Nutzen?

Fazit

  • Erst muss das „was“ geklärt sein, bevor man über das „wie“ schließlich zum „womit“ kommt. Anders gesprochen: jede Ebene hat eine Berechtigung und kommt ohne die vorangegangen / nachfolgende Ebene nicht aus.
  • Fehlt eine Ebene, ist offensichtlich, dass sich Ihr finanzieller Spielraum in manchen Bereichen nicht voll entfalten kann!
  • Selbst die besten Finanzinstrumente können Fehlentscheidungen auf der Finanzplanungsebene nicht kompensieren, sondern ihre Wirkungen „verpuffen“ ungenutzt. Das wäre so, als hielten Sie einen Premium-Staubsauger in der Hand, obwohl Sie bügeln müssten. Auch anders herum – ein mustergültiger Finanzplan, der nicht umgesetzt wird, ist wenig hilfreich. Was hilft die frühe Erkenntnis, dass im Ruhestand die geliebte Familienimmobilie versilbert werden muss, sofern man nicht die erforderlichen Gegenmaßnahmen umsetzt?

Wenn Sie genauer die Abgrenzung der einzelnen Ebenen der Finanzdienstleistung verstehen wollen, können Sie dies in dem Detailkapitel ansehen bzw. lesen.

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